Historie

Ein Unternehmen mit Geschichte

2021

  • Umzug der Schleiferei in die neue Halle Nord II und Erweiterung um eine Tschudin Cube 350 Spitzenlos Rundschleifmaschine.
  • Firmeninterne Corona-Tests & -Impfungen
  • Fuldaer Stadtradeln
  • Erweiterung Photovoltaik
  • Auszeichnung IHK TOP 10 Ausbildungsbetrieb

2020

  • Firmenerweiterung durch „Halle Nord II“ um weitere 4.000m².
  • Ehrung durch die IHK für die Ausbildung des bundesbesten Prüfungsabsolventen.
  • Installation einer Photovoltaikanlage auf den Dächern der neuen Hallen Nord I + II.
  • Zertifizierung "Infor­ma­ti­ons­si­cher­heit in der Auto­mo­bil­in­du­s­trie" nach TISAX.

2019

  • Gold Prädikat der IHK "Gesund arbeiten in Fulda".
  • Sieger beim Charity Seifenkistenrennen zu Gunsten der Antonius Stiftung.

2018

  • Zertifizierung „Qualitätsmanagement bei Automobilzulieferern“ nach IATF 16949.
  • 70-jähriges Firmenjubiläum am Standort Fulda.
  • Auszeichnung als „Hessen Champion" in der Kategorie "Jobmotor“.
  • Erweiterung der Technischen Entwicklung.

2016

  • Auf dem neu erworbenen Gelände entsteht die neue „Halle Nord I“ und schafft 3.000m² Fläche für die Erweiterung der Mehrspindeldreherei.

2015

  • Auszeichnung „Global Supplier Award“ durch die Firma Bosch.

2014

  • Der Zukauf eines benachbarten Geländes sichert die weitere Entwicklung des Unternehmens.

2013

  • Zertifizierung „Energiemanagement“ nach ISO 50001.

2011

  • Der Bau der „Halle 5“ führt zu einer Firmenerweiterung im Süden um 2.000 m².

2010

  • Der Zukauf eines angrenzenden Geländes sichert die weitere Entwicklung des Unternehmens.

2007

  • Q1 Auszeichnung durch den Ford Konzern.
 

2006

  • Mit dem Neubau „Halle West“ entsteht eine hochmoderne Dreherei.

2005

  • Inbetriebnahme der „Gläsernen Fabrik – Halle Süd“.

2004

  • Zukauf des Autohaus Enders.
  • Zertifizierung „Umweltmanagement“ nach ISO 14001.
  • Zertifizierung „Qualitätsmanagement bei Automobilzulieferern“ nach ISO/TS 16949.

2002

  • Anbau „Halle Nord“ an den Werkzeugbau mit neuer Lehrwerkstatt und Schlosserei.

1999

  • Erweiterung der Dreherei und Beginn der Mehrspindelproduktion.

1998

  • Zertifizierung „Qualitätsmanagementsystem“ nach QS 9000, ISO 9001 und VDA 6.1.

1996

  • Die Produktion von Fahrradteilen wird eingestellt.

1995

  • Errichtung des neuen Werkzeugbaus.

1987

  • Erwerb der Firma Rhönquelle.

1985

  • Dr. Stephan Wagner übernimmt nach dem Tod seines Vaters Joachim die Geschäftsführung.

1969

  • Anbau für Lager und Werkzeugbau.

1963

  • Die Firma beginnt mit der Produktion von Fahrzeugteilen.

1961

  • Nach Ludwig Wagners Tod übernimmt Joachim Wagner die Geschäftsführung.

1948

  • Ludwig Wagner flieht nach Westdeutschland und gründet mit seinem Sohn Joachim in Fulda das Unternehmen „Wagner & Co.“

1945

  • Enteignung durch die Sowjetunion.

1938

  • Ludwig Wagner führt nach dem Tod von Richard Luck die Firma allein weiter.

1919

  • Ende der Jagdwaffenproduktion. 
  • Richard Luck und sein Schwager Ludwig Wagner starten als „Luck & Wagner“ die Fahrradteileproduktion.

1879

  • Firmengründung der Firma „Gebrüder Luck“ in Suhl zur Herstellung von Jagdwaffen.

Datenschutzhinweis

Unsere Webseite nutzt externe Komponenten (YouTube-Videos, OpenStreetMaps, Google Tag Manager, Google Analytics). Diese helfen uns unser Angebot stetig zu verbessern und Ihnen einen komfortablen Besuch zu ermöglichen. Durch das Laden externer Komponenten, können Daten über Ihr Verhalten von Dritten gesammelt werden, weshalb wir Ihre Zustimmung benötigen. Ohne Ihre Erlaubnis, kann es zu Einschränkungen bei Inhalt und Bedienung kommen. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.